AI Clone Creator Erfahrungen 2025 – KI-Zwilling im Test

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Ehrlicher Erfahrungsbericht zum AI Clone Creator von Katharina Kislewski: So erstellst du deinen eigenen KI-Zwilling für Fotos und Videos. Inklusive Infos zu Inhalten, Kosten und Affiliate-Deals.

Du willst mehr Content, ohne ständig selbst vor der Kamera zu stehen? Genau dafür ist der „AI Clone Creator“ gemacht. Ich habe mir das Produkt ganz genau angeschaut und teile hier meine ehrlichen Erfahrungen.

Warum Content heute zum Fluch werden kann

Wenn du ein Business aufbaust, ganz egal ob als Coach, Affiliate oder Creator, dann merkst du schnell: Content ist das Herzstück von Sichtbarkeit. Doch genau dieser Content wird oft zum größten Stressfaktor. Jeden Tag die Kamera aufstellen, die richtige Stimmung finden, die Haare richten, Make-up checken und dann am besten noch kreativ sein – das kostet Zeit und Energie.

Das Problem: Social Media verzeiht keine Pausen. Wer nicht regelmäßig sichtbar ist, verschwindet gnadenlos aus den Feeds. Während andere scheinbar mühelos ein Reel nach dem anderen hochladen, sitzt du vielleicht da und denkst: Heute nicht. Genau da beginnt der Teufelskreis. Weniger Content führt zu weniger Reichweite, weniger Reichweite zu weniger Vertrauen – und das merkst du am Ende auch im Business.

Ich kenne das selbst nur zu gut. Es gab Tage, da habe ich einfach alles stehen und liegen lassen, nur weil ich nicht die Energie hatte, mich wieder für ein Video vor die Kamera zu stellen. Und das Schlimmste: Die Gedanken daran haben mich schon morgens gestresst.

Früher gab es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder ein professionelles Shooting, das locker 800 Euro und mehr kostet – oder der tägliche Kampf mit der Kamera. Beides auf Dauer anstrengend und wenig nachhaltig. Genau an diesem Punkt setzt der „AI Clone Creator“ an. Statt dich selbst jeden Tag zu inszenieren, erstellst du einmal deinen digitalen Zwilling, der für dich spricht.

Deshalb habe ich mir das Ganze genauer angeschaut.

Was steckt wirklich hinter dem „AI Clone Creator“?

Der „AI Clone Creator“ ist kein typischer Onlinekurs, der dir seitenweise Theorie liefert, sondern ein praktisches System aus Kurs und Tools. Das Herzstück: Du kannst dir in kurzer Zeit einen täuschend echten KI-Zwilling erstellen. Dieser digitale Doppelgänger übernimmt Fotos, B-Rolls und sogar Talking-Head-Videos für dich – ohne dass du selbst jedes Mal vor die Kamera musst.

Das Besondere ist die Kombination aus Schritt-für-Schritt-Anleitungen, spezialisierten Bots und einer aktiven Community. Statt dich durch komplizierte KI-Tools zu quälen, bekommst du klare Videoanleitungen, die dir genau zeigen, welche Software du nutzen kannst, wie du deine Daten hochlädst und wie du realistische Ergebnisse erzielst.

Die drei mitgelieferten Bots sind kleine Gamechanger: Sie helfen dir, deine Ideen in perfekte Prompts zu übersetzen. Anstatt stundenlang mit Formulierungen herum zu probieren, geben sie dir sofort Anweisungen, die die KI versteht – und die Ergebnisse sehen erstaunlich echt aus. Besonders im Videobereich macht das den Unterschied, weil jede Nuance zählt, damit dein Zwilling nicht künstlich wirkt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Kurs für Einsteiger geeignet ist. Du brauchst kein Vorwissen über KI, keine Programmierkenntnisse und auch keine Erfahrung mit Videobearbeitung. Alles ist so aufgebaut, dass du direkt loslegen kannst. Die Workflows sind sofort umsetzbar, und du kannst innerhalb weniger Stunden die ersten Bilder oder Videos deines Zwillings in den Händen halten.

Für Affiliates gibt es zusätzlich ein spannendes Extra: Wer den Kurs selbst bucht, kann seine Provisionen deutlich erhöhen. Statt der üblichen Standardkonditionen sind bis zu 70 % drin – ein echter Anreiz, das System nicht nur für das eigene Business zu nutzen, sondern auch weiterzuempfehlen.

Was mir an der Produktgestaltung gefallen hat: Es ist nicht einfach ein „KI-Tool“, das nach ein paar Tagen veraltet wirkt, sondern ein lebendiges System, das mit Updates, Community-Feedback und Praxiserfahrungen weiterentwickelt wird. So bleibst du immer am Puls der Zeit, auch wenn sich die KI-Landschaft rasant verändert.

Kurz gesagt: Der „AI Clone Creator“ ist keine theoretische Sammlung an Tipps, sondern ein Werkzeugkasten, den du sofort einsetzen kannst, um dein Content-Problem nachhaltig zu lösen.

Wer steckt hinter dem „AI Clone Creator“?

Das Produkt stammt von Katharina Kislewski, die in der Online-Marketing-Szene längst kein unbeschriebenes Blatt mehr ist. Bekannt wurde sie durch ihre Arbeit mit BuilderAll, einer All-in-One-Plattform für digitale Businesses. Später gründete sie ihre eigene Affiliate-Community auf Skool, wo sie ihr Wissen rund um Online-Business, Content-Erstellung und Affiliate-Marketing teilt.

Was bei ihr sofort auffällt: Sie verkauft nicht einfach ein theoretisches Konzept, sondern nutzt ihr eigenes System tagtäglich selbst. Ihre Social-Media-Profile zeigen eindrücklich, wie realistisch die erstellten KI-Clones wirken – so realistisch, dass man als Zuschauer kaum unterscheiden kann, ob es echte Fotos oder KI-Ergebnisse sind.

Ein starkes Signal ist auch ihr Versprechen: Wenn du nach 30 Tagen Umsetzung keinen hochwertigen KI-Content erstellen kannst, bietet sie dir ein persönliches Coaching an, bis es klappt. Das ist ein klares Commitment und zeigt, dass sie selbst an ihr System glaubt. Solche Garantien sind im Online-Business eher selten und schaffen Vertrauen.

Im Vergleich zu vielen anderen Anbietern im KI- und Online-Marketing-Bereich wirkt Katharina authentisch und praxisorientiert. Statt vollmundige Versprechen à la „In 7 Tagen zum Social-Media-Star“ gibt es bei ihr ein greifbares, sofort nutzbares System. Auch das Thema Ethik und Fairness spielt bei ihr eine große Rolle: Spam-Methoden oder unseriöse Affiliate-Taktiken sind tabu. Das sieht man auch an den klar formulierten Spielregeln für das Partnerprogramm.

Aus meiner Sicht unterscheidet sie sich dadurch klar von vielen selbsternannten „KI-Experten“, die oft nur kurzfristige Hypes mitnehmen. Bei ihr steht Nachhaltigkeit im Vordergrund: Sie baut Systeme, die funktionieren – nicht nur für ein paar Wochen, sondern langfristig.

Wenn man den Anbieter also im Check betrachtet, ergibt sich ein stimmiges Bild: Erfahrung im Online-Business, sichtbare Ergebnisse und ein klares Commitment zu ihrem Produkt. Für mich eine solide Basis, um Vertrauen aufzubauen.

Die Inhalte von  ,, AI Clone Creator“ im Überblick

Beim „AI Clone Creator“ bekommst du kein loses Sammelsurium an Tools, sondern ein klar aufgebautes System. Es besteht aus mehreren Bausteinen, die ineinandergreifen und dich Schritt für Schritt zum Ziel führen: deinen eigenen KI-Zwilling.

Das Kernstück sind die Schritt-für-Schritt-Videos, die wirklich praxisnah aufgebaut sind. Du siehst genau, welche Plattformen du nutzen musst, wie du dein Bildmaterial hochlädst, welche Einstellungen sinnvoll sind und worauf du achten solltest, damit dein Zwilling realistisch wirkt. Alles ist so erklärt, dass es auch für Einsteiger verständlich bleibt.

Dazu kommen die drei spezialisierten Bots, die deine Prompts optimieren. Prompts sind ja im Grunde die Befehle, mit denen du die KI steuerst. Oft scheitern Einsteiger daran, weil sie nicht wissen, wie sie ihre Wünsche formulieren sollen. Genau hier setzen die Bots an: Sie nehmen deine Idee und machen daraus einen klaren, für die KI verständlichen Prompt. Das spart enorm viel Zeit und Nerven.

Besonders spannend finde ich den Teil mit den Talking-Head-Videos. Während Fotos oder B-Rolls mit KI mittlerweile schon recht verbreitet sind, ist ein realistischer Videocontent immer noch eine Herausforderung. Der „AI Clone Creator“ zeigt dir, wie du Videos generierst, bei denen dein Zwilling spricht – und zwar so natürlich, dass es kaum auffällt, dass es nicht du selbst bist. Für Social Media oder auch Präsentationen ist das ein echter Gewinn.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Community. Du bekommst Zugang zu einer Gruppe von Anwendern, die sich regelmäßig austauschen. Das ist hilfreich, weil du hier nicht nur Support bekommst, sondern auch neue Ideen und Anwendungsbeispiele siehst. Gerade wenn man mal festhängt oder Inspiration sucht, ist dieser Austausch Gold wert.

Für Affiliates gibt es zusätzlich ein Extra: den Provisions-Booster. Wer den Kurs selbst bucht, schaltet damit höhere Provisionen frei – bis zu 70 %. Dazu gibt es Werbemittel und Vorlagen, die man nutzen kann. Das ist zwar eher ein Bonus für diejenigen, die den Kurs auch weiterempfehlen wollen, aber durchaus ein starkes Argument für viele.

Neben dem Hauptinhalt gibt es noch ein paar nützliche Zusatzressourcen, wie Empfehlungen für Prepaid-Kreditkarten (weil viele KI-Tools nur mit Kreditkarte funktionieren). Das ist zwar kein Hauptfeature, aber praktisch, wenn man sofort loslegen will und noch keine passende Karte hat.

Unterm Strich bekommst du also:

• Deinen KI-Fotozwilling

• Deinen KI-Videozwilling

• Die Möglichkeit, Talking-Head-Videos zu erstellen

• Drei spezialisierte Bots zur Prompt-Optimierung

• Schritt-für-Schritt-Anleitungen, sofort umsetzbar

• Zugang zur Community

• Affiliate-Bonus mit erhöhter Provision

Alles zusammen macht das Paket ziemlich rund – und es ist klar erkennbar, dass es für den Praxisalltag gedacht ist, nicht als reine Theorie.

Wer profitiert wirklich vom „AI Clone Creator“?

Der Kurs richtet sich in erster Linie an alle, die regelmäßig Content brauchen, aber nicht permanent vor der Kamera stehen wollen oder können. Das betrifft vor allem Selbstständige, Coaches, Affiliates, Dienstleister und Creator, die auf Social Media sichtbar bleiben müssen, ohne dass sie jeden Tag ein Fotoshooting oder Videodreh stemmen wollen.

Besonders spannend ist es für Menschen, die zwar gerne ein professionelles Auftreten hätten, sich aber nicht wohl damit fühlen, ständig selbst vor der Kamera zu stehen. Vielleicht kennst du das Gefühl, dass du zwar weißt, wie wichtig Sichtbarkeit ist, aber gleichzeitig denkst: „Heute sehe ich nicht so aus, wie ich es mir für meinen Content wünschen würde.“ Genau da kann der KI-Zwilling helfen, weil er dir diesen Druck nimmt.

Auch für zeitlich stark ausgelastete Unternehmerinnen und Unternehmer ist das System ein Gewinn. Wer ohnehin schon genug um die Ohren hat, möchte nicht noch Stunden in Videodrehs und Fotos investieren. Einmal den KI-Zwilling erstellen – und danach Content automatisiert generieren – ist eine enorme Entlastung.

Für Affiliates bietet der Kurs gleich zwei Vorteile: Sie können die Inhalte nutzen, um ihre eigene Marke sichtbarer zu machen, und gleichzeitig mit dem Partnerprogramm zusätzliche Einnahmen erzielen. Gerade die erhöhte Provision macht den Kurs für diese Zielgruppe interessant.

Für wen ist es weniger geeignet?

Natürlich ist der „AI Clone Creator“ nicht für jeden die perfekte Lösung. Wenn du zu den Menschen gehörst, die gerne selbst vor der Kamera stehen, Spaß daran haben, eigene Fotos zu shooten oder Videos aufzunehmen, dann wirst du den vollen Nutzen nicht ausschöpfen. Auch wer bereits über ein eingespieltes Content-Team verfügt, das regelmäßig hochwertigen Output liefert, wird den größten Teil des Problems schon gelöst haben.

Ein weiterer Punkt: Wer absolut kein Interesse an Social Media hat oder Content generell nur am Rande benötigt, für den lohnt sich die Investition vermutlich nicht. Der Nutzen des Kurses entfaltet sich erst, wenn regelmäßige Sichtbarkeit ein echter Erfolgsfaktor für dein Business ist.

Mein Fazit zur Zielgruppe

Am besten passt der „AI Clone Creator“ also zu Menschen, die einerseits sichtbar sein müssen, andererseits aber keine Lust oder Zeit haben, sich täglich ins Rampenlicht zu stellen. Wer sich in dieser Beschreibung wiederfindet, für den kann der Kurs ein echter Befreiungsschlag sein.

Kundenstimmen

Laura, 34, Coach für Persönlichkeitsentwicklung

„Ich war schon kurz davor, meine Social-Media-Aktivitäten komplett einzustellen, weil es mich einfach genervt hat, ständig neue Reels drehen zu müssen. Immer dieses ‚Kamera-Ready-Sein‘, während ich eigentlich viel lieber mit meinen Kundinnen gearbeitet hätte. Der AI Clone Creator hat mir da echt den Druck genommen. Mein Zwilling sieht so realistisch aus, dass sogar eine Freundin dachte, ich hätte ein neues Shooting gemacht. Ich kann jetzt regelmäßig posten, ohne dass es mich jedes Mal Energie kostet.“

Patrick, 42, Affiliate-Marketer

„Ich bin im Affiliate-Bereich schon lange unterwegs und habe mich oft gefragt, wie ich meine Sichtbarkeit steigern kann, ohne immer selbst vor die Kamera zu müssen. Mit dem AI Clone Creator habe ich jetzt nicht nur Content für meine Kanäle, sondern profitiere auch vom Partnerprogramm. Die Provisionen sind echt ein Kracher, und dadurch lohnt sich der Kurs doppelt. Mein Highlight waren die Bots – die sparen mir so viel Zeit, weil ich nicht stundenlang Prompts austesten muss.“

Was mir gefallen hat

Am stärksten überzeugt hat mich die Praxisnähe. Es handelt sich nicht um einen Kurs voller Theorie, sondern um ein wirklich umsetzbares System. Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen nehmen einen an die Hand, sodass auch absolute KI-Neulinge schnell Ergebnisse sehen. Besonders positiv fand ich die Bots zur Prompt-Optimierung – sie sparen enorm viel Zeit und machen den Einstieg in die KI-Welt deutlich leichter.

Auch die Realitätsnähe der Ergebnisse war ein großer Pluspunkt. Gerade die generierten Fotos wirken sehr natürlich und können problemlos in Social Media eingesetzt werden, ohne dass jemand den Unterschied merkt. Dasselbe gilt für die Talking-Head-Videos, die mich positiv überrascht haben.

Ein weiterer Vorteil: Die Community. Hier merkt man, dass der Kurs nicht als Einmal-Produkt gedacht ist, sondern als wachsendes System. Man bekommt nicht nur Hilfe, wenn es mal hängt, sondern sieht auch neue Ideen und kreative Anwendungsbeispiele anderer Nutzer.

Das klingt interessant? Dann gehts hier zum Produkt.

Was mir nicht gefallen hat

Natürlich gibt es auch Punkte, die man kritisch sehen sollte. Zum einen ist der Kurs stark auf Social Media Content ausgelegt. Wer den KI-Zwilling beispielsweise für Präsentationen, E-Learning-Kurse oder andere professionelle Bereiche einsetzen möchte, bekommt zwar eine Grundlage, muss sich aber vieles selbst anpassen.

Ein zweiter Punkt: Auch wenn die Ergebnisse täuschend echt wirken, ersetzt das System nicht komplett das klassische Content-Creation-Erlebnis. Wenn du gerne selbst vor der Kamera stehst oder deinen persönlichen Ausdruck in Fotos und Videos einbringen willst, wirst du dich mit einem digitalen Zwilling möglicherweise eingeschränkt fühlen.

Außerdem sollte man im Hinterkopf behalten, dass viele der eingesetzten Tools mit Kreditkarten-Zahlung laufen. Das ist nicht für jeden ein Problem, aber man muss es eben vorher wissen. Katharina liefert zwar Tipps für Prepaid-Kreditkarten, dennoch kann das ein Stolperstein sein, wenn man sofort loslegen möchte.

Und zuletzt: Die Lernkurve. Auch wenn der Kurs einsteigerfreundlich aufgebaut ist, bedeutet das nicht, dass alles komplett von alleine läuft. Ein bisschen Einarbeitung ist nötig, vor allem beim Erstellen des ersten Zwillings. Wer erwartet, dass er nach zwei Klicks Hollywood-reife Ergebnisse bekommt, könnte enttäuscht sein.

Mein Zwischenfazit

Unterm Strich überwiegen die positiven Aspekte klar. Dennoch sollte man wissen, dass der Kurs nicht „Magie auf Knopfdruck“ bietet, sondern ein Werkzeugkasten ist, den man aktiv nutzen muss. Wer bereit ist, sich ein paar Stunden einzuarbeiten, bekommt ein mächtiges System.

Der Preis

Der „AI Clone Creator“ kostet aktuell 97 Euro als Einmalzahlung. Damit liegt er preislich in einem Bereich, der für viele Selbstständige, Affiliates und Creator erschwinglich ist – gerade wenn man bedenkt, dass allein ein professionelles Fotoshooting schnell mehrere Hundert Euro verschlingt.

Der Wert im Vergleich

Rechnet man einmal nüchtern durch, wird der Preis schnell nachvollziehbar. Stell dir vor, du buchst ein einziges Shooting für neue Business-Fotos: Da bist du locker bei 500 bis 800 Euro, wenn es einigermaßen professionell sein soll. Dazu kommen Aufwand, Zeit und die Tatsache, dass du nach ein paar Monaten eigentlich wieder neue Bilder brauchst.

Mit dem AI Clone Creator erstellst du dir einen Zwilling, den du immer wieder nutzen kannst – für Fotos, B-Rolls und Videos. Das spart nicht nur Geld, sondern vor allem Nerven.

Hinzu kommt der Affiliate-Bonus: Wer den Kurs bucht, schaltet sich die höheren Provisionen frei. Bis zu 70 % pro Verkauf sind möglich. Wenn du also selbst im Affiliate-Marketing aktiv bist, kannst du den Preis theoretisch schon mit einer einzigen erfolgreichen Empfehlung wieder reinholen.

Lohnt sich die Investition?

In meinem Test hat sich der Kurs klar gelohnt. Die Ergebnisse waren überzeugend, der Workflow war nachvollziehbar und die Community hat zusätzliche Motivation geliefert. Natürlich ist es kein Allheilmittel – du musst immer noch selbst aktiv sein und deine Inhalte veröffentlichen. Aber das System nimmt dir den größten Stressfaktor: ständig selbst vor die Kamera zu müssen.

Wenn man bedenkt, wie viel Zeit und Energie das auf Dauer spart, sind 97 Euro wirklich ein fairer Deal. Besonders für Menschen, die regelmäßig Content brauchen und sich bisher schwergetan haben, sichtbar zu bleiben, ist die Investition mehr als gerechtfertigt.

Mein Fazit zum Preis

Der Kurs ist kein Luxusprodukt, sondern eine praktische Investition, die sich schnell auszahlt – entweder über eingesparte Shootings, mehr Reichweite durch regelmäßigen Content oder zusätzliche Einnahmen über das Affiliate-Programm.

Drei häufige Fragen zum Produkt

1. Wie realistisch sieht der KI-Zwilling wirklich aus?

Das war auch meine größte Skepsis am Anfang. Ich dachte, die Ergebnisse würden schnell künstlich wirken oder man würde sofort erkennen, dass es KI ist. In meinem Test war das Gegenteil der Fall: Die Fotos sahen täuschend echt aus, und auch die Talking-Head-Videos waren erstaunlich realistisch. Natürlich hängt die Qualität von deinem Ausgangsmaterial ab – je besser die Bilder sind, die du hochlädst, desto überzeugender wird dein Zwilling.

2. Brauche ich Vorkenntnisse in KI oder Technik?

Nein. Der Kurs ist für Einsteiger konzipiert. Alles ist in Schritt-für-Schritt-Videos erklärt, und die drei Bots helfen dir dabei, Prompts so zu formulieren, dass die Ergebnisse stimmen. Klar, du musst dich ein bisschen einarbeiten und die Abläufe lernen, aber du brauchst weder Programmierkenntnisse noch Erfahrung in Videobearbeitung.

3. Gibt es eine Garantie oder Rückversicherung?

Ja. Katharina Kislewski gibt ein klares Versprechen: Wenn du nach 30 Tagen Umsetzung keinen hochwertigen KI-Content erstellen kannst, bietet sie dir ein persönliches Coaching an, bis es funktioniert. Das ist keine klassische Geld-zurück-Garantie, aber es zeigt, dass sie hinter ihrem Produkt steht und selbst möchte, dass du Ergebnisse siehst.

Damit sind die drei wichtigsten Fragen geklärt: Realismus, Einstiegshürden und Sicherheit. Alles Punkte, die für mich persönlich entscheidend waren, bevor ich den Kurs getestet habe.

Mein Fazit nach dem Test

Nach meinem Test des AI Clone Creator kann ich sagen: Dieses Produkt ist eine echte Erleichterung für alle, die regelmäßig Content brauchen, aber nicht ständig selbst vor der Kamera stehen wollen. Der Kurs kombiniert praxisnahe Anleitungen mit cleveren Bots und einer aktiven Community – und das macht ihn deutlich wertvoller als viele reine Theoriekurse, die ich in der Vergangenheit gesehen habe.

Besonders positiv ist die Realitätsnähe der Ergebnisse. Mein KI-Zwilling sah so echt aus, dass niemand den Unterschied bemerkt hat – weder bei Fotos noch bei Videos. Genau das nimmt enorm viel Druck raus, weil man endlich nicht mehr jeden Tag überlegen muss, ob man „kameratauglich“ ist. Stattdessen läuft der Content-Flow entspannt im Hintergrund weiter.

Natürlich ist der Kurs kein Wundermittel. Du musst immer noch Inhalte planen, posten und deine Kanäle aktiv betreuen. Auch das erste Einrichten des Zwillings erfordert etwas Geduld. Aber das ist aus meiner Sicht ein fairer Preis für die Freiheit, nicht ständig selbst sichtbar sein zu müssen.

Mit 97 Euro ist der Einstieg vergleichsweise günstig, besonders wenn man die Kosten für klassische Fotoshootings oder den Zeitaufwand für ständige Videoaufnahmen dagegenstellt. Wer zudem als Affiliate tätig ist, bekommt mit dem Provisions-Booster noch ein zusätzliches Argument, weil sich die Investition durch Weiterempfehlungen sehr schnell amortisieren kann.

Mein Fazit: Der AI Clone Creator ist ein praktisches Werkzeug für Selbstständige, Affiliates und Creator, die ihre Content-Produktion auf ein neues Level heben wollen – ohne Stress, ohne Dauer-Shootings, aber mit viel mehr Konstanz in der Sichtbarkeit. Für mich hat sich der Test gelohnt, und ich würde ihn jedem empfehlen, der bei Content bisher an seine Grenzen gestoßen ist.

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