Inhaltsverzeichnis
- Dein KI-Zwilling als Business-Partner – mein Test der AIVATAR Academy
- Erfahrungsbericht zur AIVATAR Academy: Was taugt der Kurs wirklich, welche Inhalte erwarten dich und lohnt sich die Investition? Ein ehrlicher Test mit Stärken und Schwächen.
- Was genau steckt hinter der AIVATAR Academy?
- Der Anbieter im Check – wer steckt hinter der AIVATAR Academy?
- Was ist wirklich drin? – Die Inhalte der AIVATAR Academy im Detail
- Für wen ist die AIVATAR Academy geeignet – und für wen nicht?
- Kundenstimmen
- Kritik: Was mir (nicht) gefallen hat
- Was kostet die AIVATAR Academy – und lohnt sich das?
- Drei häufige Fragen zur AIVATAR Academy
- Mein Fazit nach dem Test
Dein KI-Zwilling als Business-Partner – mein Test der AIVATAR Academy
Erfahrungsbericht zur AIVATAR Academy: Was taugt der Kurs wirklich, welche Inhalte erwarten dich und lohnt sich die Investition? Ein ehrlicher Test mit Stärken und Schwächen.
Stell dir vor, du könntest Inhalte erstellen, verkaufen und dich online präsentieren, ohne je selbst vor die Kamera zu treten. Genau das verspricht die AIVATAR Academy: In wenigen Schritten zum eigenen hyperrealistischen KI-Avatar, der Videos produziert, Content erstellt und dich sogar im Business vertreten soll. Klingt nach Zukunftsmusik – ist aber längst Realität. Ich habe mir angesehen, was wirklich dahinter steckt.
Viele, die online starten oder ihr bestehendes Business ausbauen wollen, kennen das Problem: Sichtbarkeit ist heute fast gleichbedeutend mit Videos. Doch nicht jeder fühlt sich wohl vor der Kamera, nicht jeder möchte seine Privatsphäre aufgeben oder täglich neue Clips aufnehmen. Hinzu kommt der hohe Zeitaufwand: Schneiden, Ton, Licht, Performance – all das kann schnell frustrieren. Genau hier setzt die AIVATAR Academy an. Statt dich selbst filmen zu müssen, baust du dir einen virtuellen Zwilling, der professionell aussieht, spricht und deine Botschaften transportiert.
Das Versprechen klingt verlockend: In nur 15 Minuten soll der erste Avatar erstellt sein, der sich für Marketing, Social Media, Schulungen oder Produktpräsentationen einsetzen lässt. Dabei geht es nicht nur um Technik, sondern auch um konkrete Strategien, wie du mit deinem Avatar tatsächlich Reichweite, Leads und Verkäufe generierst. Für mich war die spannende Frage: Funktioniert das wirklich so einfach, wie es dargestellt wird – und steckt hinter dem Hype tatsächlich ein solides System?
Was genau steckt hinter der AIVATAR Academy?
Die AIVATAR Academy ist ein Videokurs, der sich voll und ganz dem Thema „KI-Avatar“ widmet. Ziel ist es, dich Schritt für Schritt vom ersten Bild bis hin zum fertigen digitalen Zwilling zu begleiten. Dabei geht es nicht nur darum, ein einzelnes Bild zu erzeugen, sondern einen konsistenten Avatar, der in Videos immer wiedererkennbar bleibt und für dich sprechen kann. Technisch setzt die Academy auf bereits existierende KI-Tools, die du dir zusätzlich einrichten musst. Diese Tools sind nicht im Kaufpreis enthalten, was fairerweise erwähnt wird – je nach Nutzung fallen dafür monatliche Kosten ab etwa 19 € an.
Im Kurs selbst erwarten dich strukturierte Module, die logisch aufeinander aufbauen. Zunächst lernst du die Basics: Welche Bilder eignen sich als Ausgangsmaterial, wie trainierst du die KI auf dein Gesicht (oder eine alternative Figur), und welche Einstellungen sorgen dafür, dass dein Avatar möglichst realistisch wirkt. Danach geht es ans Eingemachte: Talking-Head-Technik, also dein Avatar als sprechender Kopf in Videos, und Foto-zu-Video-Umsetzungen, bei denen aus einfachen Bildern kurze Clips entstehen. Besonders spannend fand ich, dass auch das Erstellen mehrerer Charaktere behandelt wird – bis zu vier Avatare gleichzeitig in einem Bild oder Video sind laut Academy möglich. Das eröffnet kreative Spielräume, etwa für Rollenspiele, Interviews oder Produktdemos.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass nicht nur die Technik erklärt wird, sondern auch die Anwendung im Business. Es geht also nicht um einen reinen KI-Spielplatz, sondern darum, wie du deinen Avatar im Marketing einsetzen kannst: Leads generieren, Produkte vorstellen, Erklärvideos erstellen oder sogar komplette Social-Media-Kanäle bespielen. Die Academy liefert dafür Vorlagen, Prompts und sogenannte „AIVA-KI-Assistenten“, die dir Content-Ideen und Texte liefern. Das macht es auch für Einsteiger leicht, schnell in die Umsetzung zu kommen.
Besonders betont wird die Community. Käuferinnen und Käufer bekommen Zugang zu einer Skool-Gruppe, in der man sich austauschen, Fragen stellen und Updates erhalten kann. Laut Anbieter sind regelmäßige Erweiterungen und neue Vorlagen inklusive. Für mich macht genau dieser Mix aus Technik, Strategie und Gemeinschaft den Kern der AIVATAR Academy aus – es ist kein einzelnes Tool, sondern eher eine Art Komplettpaket für alle, die den Schritt in die Welt der KI-Avatare gehen wollen.
Der Anbieter im Check – wer steckt hinter der AIVATAR Academy?
Wenn man ein digitales Produkt kauft, ist die große Frage immer: Wer bietet das eigentlich an – und ist das Ganze seriös? Hinter der AIVATAR Academy steht Torsten Jaeger. Er ist kein Unbekannter in der deutschen Online-Marketing-Szene und hat bereits verschiedene Coachings und Kurse veröffentlicht. Sein Schwerpunkt liegt auf Business-Aufbau, digitalen Produkten und der Nutzung neuer Technologien wie KI. Bei meinen Recherchen konnte ich nachvollziehen, dass er seit mehreren Jahren im Bereich Online-Business aktiv ist und seine Angebote regelmäßig über eigene Kanäle, aber auch über Partner und Affiliates vertreibt.
Die Academy selbst wird über eine klar strukturierte Verkaufsseite angeboten, der Zugang erfolgt über einen Mitgliederbereich mit Login. Nach dem Kauf stehen die Inhalte sofort bereit, es gibt keine Wartezeiten oder künstlichen Verzögerungen. Das wirkt professionell organisiert. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass die eigentlichen KI-Tools, die man für die Avatar-Erstellung benötigt, nicht im Paket enthalten sind. Das ist ein transparenter Hinweis, denn dadurch weiß man, dass man neben der Kursgebühr noch mit weiteren Kosten rechnen muss.
Spannend finde ich, dass die Academy auf eine Community-Lösung über Skool setzt. Skool ist eine Plattform, die vor allem im Coaching- und Mentoring-Bereich genutzt wird, um Mitglieder miteinander zu vernetzen und ihnen Zugang zu Materialien zu geben. Das zeigt, dass es nicht nur um die reinen Videolektionen geht, sondern auch um Austausch und Unterstützung. Gerade bei einem Thema wie KI-Avatare, das sich rasend schnell weiterentwickelt, kann so eine Community Gold wert sein.
Im direkten Vergleich mit anderen Anbietern fällt auf: Viele verkaufen entweder nur Tools oder reine Coachings, die sich allgemein mit KI beschäftigen. Die AIVATAR Academy positioniert sich relativ klar in einer Nische: Sie fokussiert sich auf die praktische Anwendung von KI-Avataren und liefert dafür ein System, das auch Einsteiger verstehen können. Ob der Anbieter am Ende hält, was er verspricht, hängt natürlich stark davon ab, wie konsequent man selbst ins Umsetzen kommt – aber die Grundlagen sind professionell gelegt.

Was ist wirklich drin? – Die Inhalte der AIVATAR Academy im Detail
Die Academy ist als Videokurs aufgebaut, der sofort nach dem Kauf freigeschaltet wird. Das heißt, du kannst direkt loslegen und musst nicht auf einzelne Module warten. Die Inhalte sind so strukturiert, dass du vom ersten Bild bis hin zum einsatzbereiten KI-Avatar einen roten Faden hast. Besonders hilfreich ist, dass jedes Modul auf dem vorherigen aufbaut – so vermeidest du, dich im Technik-Dschungel zu verlieren.
Konkret lernst du zuerst die Basics: Wie wählst du Bilder aus, die sich zur Erstellung eines Avatars eignen? Welche Software und Tools sind nötig? Und wie stellst du sicher, dass dein Avatar nicht nur „irgendwie“ aussieht, sondern professionell wirkt? Danach geht es an die Praxis: Talking-Head-Videos erstellen, also dein Avatar als sprechender Kopf mit Lippenbewegung und Mimik. Hier wird dir Schritt für Schritt gezeigt, wie du Texte oder Sprachaufnahmen mit deinem Avatar verknüpfst, sodass er deine Inhalte transportieren kann.
Ein weiteres Modul dreht sich um Foto-zu-Video-Techniken. Dabei machst du aus einem einfachen Bild einen kurzen Videoclip, in dem dein Avatar realistisch wirkt. Das ist besonders für Social Media interessant, wo kurze, prägnante Videos gefragt sind. Auch das Erstellen mehrerer Avatare in einem Bild oder Clip wird behandelt. Laut Academy sind bis zu vier Charaktere gleichzeitig möglich – praktisch, wenn du z. B. eine Interview-Situation simulieren willst oder verschiedene Rollen in einer Story darstellen möchtest.
Neben der Technik gibt es eine Menge Material zur Umsetzung im Business-Alltag. Hier greifen die sogenannten „AIVA-KI-Assistenten“: vorgefertigte Prompts, Templates und Ideen für Content. Das spart Zeit und hilft besonders Einsteigern, nicht nur Videos zu produzieren, sondern auch die richtigen Inhalte dafür zu entwickeln. Zusätzlich gibt es Strategien, wie du mit deinem Avatar Leads sammelst, Produkte verkaufst oder deine Marke präsentierst.
Abgerundet wird das Ganze durch den Community-Bereich in Skool. Dort findest du Updates, neue Vorlagen und den Austausch mit anderen Nutzerinnen und Nutzern. Gerade weil sich KI-Tools ständig weiterentwickeln, ist dieser Punkt nicht zu unterschätzen – die Academy verspricht regelmäßige Erweiterungen, sodass du nicht mit einem veralteten Kurs allein dastehst.
Für wen ist die AIVATAR Academy geeignet – und für wen nicht?
Die Academy richtet sich in erster Linie an Menschen, die mit digitalen Inhalten arbeiten oder arbeiten wollen, aber nicht selbst permanent vor der Kamera stehen möchten. Typische Zielgruppen sind Coaches, Trainer, Online-Unternehmer, Dienstleister oder auch Content Creator, die sich eine gewisse Anonymität bewahren wollen. Wer schon länger mit dem Gedanken spielt, Videos für Social Media, YouTube oder Verkaufsseiten einzusetzen, aber Hemmungen hat, sich selbst zu zeigen, findet hier eine spannende Alternative.
Auch Einsteiger ohne Technik-Vorkenntnisse werden angesprochen. Die Module sind so aufgebaut, dass du nicht programmieren oder komplizierte Workflows verstehen musst. Der Kurs zeigt dir, welche Tools du brauchst, wie du sie einrichtest und wie du Schritt für Schritt zum Ergebnis kommst. Für alle, die eine klare Anleitung schätzen und nicht stundenlang auf YouTube nach Tutorials suchen wollen, ist das ein großer Vorteil.
Gleichzeitig ist die Academy auch für Fortgeschrittene interessant, die KI bereits nutzen, aber sich tiefer mit Avataren beschäftigen möchten. Das gilt zum Beispiel für Marketer, die ihre Reichweite skalieren wollen, oder Unternehmen, die standardisierte Erklärvideos mit einem Avatar produzieren möchten. Dank der Möglichkeit, mehrere Charaktere gleichzeitig darzustellen, ergeben sich kreative Anwendungsfälle, die über das einfache „Talking Head“-Video hinausgehen.
Nicht geeignet ist die AIVATAR Academy allerdings für alle, die glauben, ohne eigene Arbeit sofort ein „passives Einkommen“ zu erzielen. Die Verkaufsseite spricht zwar davon, dass Avatare für dich verkaufen können, aber das klappt natürlich nur, wenn du sie mit sinnvollen Inhalten, klaren Botschaften und einer guten Strategie fütterst. Wer keine Lust hat, sich mit Marketing oder Content-Erstellung auseinanderzusetzen, wird hier wahrscheinlich enttäuscht. Außerdem sollte man bedenken, dass zusätzliche Kosten für die genutzten KI-Tools entstehen – wer nur den Kurspreis im Kopf hat, könnte überrascht werden.
Kurz gesagt: Die Academy ist ideal für alle, die ernsthaft mit KI-Avataren arbeiten wollen und bereit sind, Zeit und ein Stück Kreativität zu investieren. Wer eine „Geldmaschine auf Knopfdruck“ erwartet, wird hier nicht fündig.
Kundenstimmen
Anna, 34, Coach für Persönlichkeitsentwicklung:
„Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt, Videos für Instagram und YouTube zu machen, aber ich fühle mich einfach nicht wohl vor der Kamera. Als ich von der AIVATAR Academy gehört habe, war ich neugierig, aber auch skeptisch. Nach ein paar Tagen im Kurs habe ich meinen ersten Avatar erstellt und konnte sofort kleine Clips produzieren. Besonders die Vorlagen für Content-Ideen haben mir geholfen, überhaupt ins Machen zu kommen. Ich habe zwar noch nicht tausende Euro Umsatz, aber endlich eine Möglichkeit gefunden, sichtbar zu sein, ohne mich selbst ständig filmen zu müssen.“Marco, 42, Online-Marketer:
„Für mich war die AIVATAR Academy eine echte Zeitersparnis. Ich mache viel Performance-Marketing und brauche regelmäßig kurze Videos für Ads. Normalerweise war das immer ein riesiger Aufwand mit Freelancern und Videoproduktion. Jetzt kann ich meinen Avatar nutzen und innerhalb weniger Stunden mehrere Spots erstellen. Klar, die Qualität hängt davon ab, wie gut man die Tools bedient – ganz automatisch läuft das nicht. Aber durch die Schritt-für-Schritt-Anleitungen bin ich schnell reingekommen. Besonders cool finde ich, dass ich verschiedene Charaktere erstellen konnte, die ich für unterschiedliche Zielgruppen einsetze.“
Diese Stimmen zeigen: Der Kurs ist keine Wunderwaffe, die sofort Geld aufs Konto spült. Aber er kann den Einstieg in die Arbeit mit KI-Avataren enorm erleichtern und neue Möglichkeiten eröffnen – sei es für mehr Sichtbarkeit, Zeitersparnis oder kreative Formate.
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Kritik: Was mir (nicht) gefallen hat
Kein Produkt ist perfekt, und auch bei der AIVATAR Academy gibt es Punkte, die mir positiv aufgefallen sind – aber auch Aspekte, die man kritisch sehen sollte.
Was mir gefallen hat: Der Kurs ist sehr klar strukturiert. Gerade im Bereich KI gibt es unzählige Tutorials, Tools und Tipps, die oft unübersichtlich und widersprüchlich sind. Hier hingegen bekommt man einen roten Faden, der vom ersten Bild bis hin zum einsatzfähigen Avatar führt. Auch die Einbindung der Community über Skool ist ein Pluspunkt, weil man nicht allein dasteht und bei Fragen Unterstützung findet. Spannend ist außerdem, dass die Academy nicht nur auf die Technik eingeht, sondern auch auf die Anwendung im Business – wie setze ich den Avatar wirklich gewinnbringend ein? Dieser Praxisfokus hebt das Angebot von vielen reinen Tool-Tutorials ab.
Weniger gefallen hat mir der teilweise sehr große Marketingfokus auf schnelle Einnahmen. Natürlich klingt es verlockend, wenn versprochen wird, dass dein Avatar „für dich verkauft“ oder du „in 15 Minuten dein Einkommen aufbaust“. In der Realität ist es aber so, dass man Zeit investieren muss – sowohl in die Technik als auch in die Entwicklung von Inhalten. Wer mit der Erwartung reingeht, sofort vierstellige Summen zu verdienen, könnte schnell enttäuscht sein.
Ein weiterer Kritikpunkt: Die zusätzlichen Kosten für die KI-Tools werden zwar erwähnt, aber sie können sich schnell summieren, je nachdem, wie intensiv man arbeitet. Wer also nur den Kaufpreis der Academy im Kopf hat, sollte unbedingt berücksichtigen, dass pro Monat noch Abos für verschiedene Tools dazukommen. Das ist nicht dramatisch, wenn man den Avatar aktiv im Business nutzt, kann aber für Hobby-Anwender schnell teuer werden.
Unterm Strich würde ich sagen: Die Stärken liegen ganz klar in der klaren Anleitung, der Community und den praxisnahen Beispielen. Die Schwächen sind die teils überzogenen Marketingversprechen und die zusätzlichen Kosten, die man im Blick haben sollte.
Was kostet die AIVATAR Academy – und lohnt sich das?
Der reguläre Preis für die AIVATAR Academy liegt laut Verkaufsseite bei 497 Euro. Aktuell wird das Ganze allerdings rabattiert für 297,01 Euro angeboten, hinzu kommt die Mehrwertsteuer, sodass man am Ende bei rund 353 Euro landet. Das ist für einen Onlinekurs kein ganz kleiner Betrag, aber auch nicht ungewöhnlich im Vergleich zu ähnlichen Angeboten im Bereich Coaching, Marketing oder KI-Anwendungen.
Wichtig zu wissen: Der Kurspreis ist eine einmalige Zahlung, also kein Abo. Du kaufst dir damit den Zugang zu allen Modulen, der Community und zukünftigen Updates. Damit unterscheidet sich die Academy von vielen anderen Programmen, die regelmäßig neue Gebühren verlangen. Dennoch solltest du die zusätzlichen Kosten einkalkulieren, die für die eigentlichen KI-Tools anfallen. Diese beginnen laut Anbieter bei etwa 19 Euro im Monat, können aber je nach Nutzung und Umfang deutlich höher ausfallen.
Ob sich das Ganze lohnt, hängt stark davon ab, wie du den Avatar einsetzt. Für jemanden, der nur ein bisschen herumprobieren möchte, ist der Preis wahrscheinlich zu hoch. Für Unternehmer, Coaches oder Marketer, die regelmäßig Videos und Content brauchen, kann die Investition hingegen schnell sinnvoll sein. Wenn du beispielsweise bisher viel Geld für Freelancer oder Videoproduktion ausgegeben hast, könntest du mit dem Avatar Zeit und Kosten sparen – und das rechnet sich dann relativ schnell.
Mein Fazit zum Preis-Leistungs-Verhältnis: Nicht billig, aber fair. Die Academy liefert mehr als nur Technik-Tutorials, sie verbindet Tools, Strategien und Community zu einem runden Paket. Wer ernsthaft mit dem Thema arbeiten möchte, bekommt für den Preis eine solide Grundlage. Wer jedoch auf der Suche nach einem „billigen Schnellstart“ ist, sollte sich bewusst sein, dass der Kurs nur der Anfang einer größeren Reise ist – inklusive laufender Kosten für die Tools und eigener Arbeit in Marketing und Content-Erstellung.
Drei häufige Fragen zur AIVATAR Academy
1. Brauche ich Vorkenntnisse, um mit dem Kurs etwas anfangen zu können?
Nein, der Kurs ist ausdrücklich für Einsteiger konzipiert. Die Module sind so aufgebaut, dass du Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess geführt wirst. Auch wer bisher keine Erfahrung mit KI oder Videoproduktion hat, kann sich relativ schnell zurechtfinden. Ein wenig Technikaffinität schadet natürlich nicht, aber es ist keine Voraussetzung.
2. Welche zusätzlichen Kosten muss ich einplanen?
Der Kurs selbst kostet einmalig rund 353 Euro (inklusive MwSt., bei Rabattaktion). Damit hast du lebenslangen Zugriff auf die Inhalte und die Community. Zusätzlich musst du aber mit laufenden Kosten für die KI-Tools rechnen, die du für die Erstellung und Nutzung deiner Avatare brauchst. Diese beginnen bei etwa 19 Euro monatlich, können je nach Nutzung aber auch deutlich höher ausfallen.
3. Kann ich mit der AIVATAR Academy wirklich Geld verdienen?
Die Verkaufsseite wirbt mit Einnahmen und „passivem Einkommen“, aber realistisch betrachtet hängt das von dir selbst ab. Der Kurs gibt dir die Werkzeuge und das Wissen, um professionelle KI-Avatare zu erstellen und sie im Business einzusetzen. Ob du damit tatsächlich Umsatz machst, hängt von deinen Inhalten, deinem Marketing und deiner Zielgruppe ab. Die Academy ist also kein Selbstläufer, sondern ein Werkzeugkasten, den du aktiv nutzen musst.
Mein Fazit nach dem Test
Die AIVATAR Academy ist ein spannendes Angebot für alle, die mit KI-Avataren arbeiten möchten, ohne sich im Technik-Chaos zu verlieren. Besonders gut gefallen hat mir der klare Aufbau des Kurses: Von den Grundlagen bis hin zur praktischen Umsetzung im Business wird man Schritt für Schritt an die Hand genommen. Dass dabei nicht nur Tools erklärt werden, sondern auch Strategien und Vorlagen für Content enthalten sind, macht den Kurs deutlich praxisnäher als viele reine Tutorials.
Der größte Mehrwert liegt meiner Meinung nach darin, dass man schnell Ergebnisse sieht. Schon nach kurzer Zeit kann man erste Avatare erstellen und ausprobieren. Das motiviert, weiterzumachen, anstatt auf halber Strecke aufzugeben. Auch die Community ist ein Pluspunkt, weil man dort Unterstützung bekommt und von den Erfahrungen anderer profitieren kann.
Natürlich gibt es auch Einschränkungen. Wer glaubt, hier eine Gelddruckmaschine zu finden, wird enttäuscht sein. Der Kurs nimmt dir zwar viele technische Hürden ab, aber er ersetzt nicht die Arbeit an Inhalten, Marketing und Strategie. Außerdem solltest du die laufenden Kosten für KI-Tools im Blick haben, die je nach Intensität der Nutzung ins Geld gehen können.
Unterm Strich ist die AIVATAR Academy kein Wundermittel, sondern ein Werkzeugkasten. Für Coaches, Selbstständige, Content Creator oder Unternehmer, die ernsthaft mit Videos arbeiten wollen, ohne ständig selbst vor die Kamera zu treten, kann sich die Investition lohnen. Für alle, die nur ein bisschen experimentieren wollen oder schnelle Einnahmen ohne Aufwand erwarten, ist der Kurs dagegen weniger geeignet.
Mein persönliches Fazit: Ein solides, praxisnahes Programm, das hält, was es verspricht – wenn man selbst bereit ist, Zeit und Energie hineinzustecken.
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