Inhaltsverzeichnis
- „KI Cash Machine“ im Alltags-Check:
- Was vom schnellen Geld mit KI wirklich übrig bleibt
- Warum die „KI Cash Machine“ gerade jetzt so verlockend klingt
- Detaillierte Produktvorstellung: Was dich in der „KI Cash Machine“ wirklich erwartet
- Der Anbieter im Check: Wer steckt hinter der „KI Cash Machine“?
- Was wirklich drin ist: Inhalte, Aufbau und Nutzen im Detail
- Für wen ist die „KI Cash Machine“ gemacht – und für wen nicht?
- Kundenstimmen
- Kritik: Was mir (nicht) gefallen hat
- Was kostet der Spaß – und lohnt sich das wirklich?
- Drei häufige Fragen zur „KI Cash Machine“
- Mein Fazit nach dem Test
Was vom schnellen Geld mit KI wirklich übrig bleibt

Klingt wie aus einer Werbeanzeige: „Innerhalb von 24 Stunden die ersten Provisionen mit KI verdienen.“ Genau so wird die KI Cash Machine von Florian Schäfer beworben – ein Online-Programm, das dich Schritt für Schritt zu Einnahmen im Netz führen soll. Ich habe mir das genauer angesehen, ohne rosa Brille und ohne Hype. In diesem Erfahrungsbericht bekommst du eine ehrliche, nachvollziehbare Einordnung: Was ist drin, was ist dran – und für wen lohnt sich das wirklich? Wichtig vorab: Das Produkt existiert tatsächlich, wird über Digistore24 vermarktet und rund um den offiziellen Start (Mitte/Ende Oktober 2025) aktiv per Partnerprogramm beworben.
Die Versprechungen „erste Provisionen in 24 Stunden“ und „KI als digitaler Mitarbeiter“ stammen aus den offiziellen Sales- und Affiliate-Materialien. Das ist die Messlatte, an der ich meine Bewertung ausrichte – nicht an Fantasiezielen. Ich erkläre dir, was du realistisch erwarten kannst, welche Vorerfahrung hilfreich ist und wo die größten Stolpersteine liegen. Außerdem schaue ich mir an, wie seriös der Anbieter auftritt, wie der Kurs aufgebaut ist und ob die Lernkurve den Preis rechtfertigt. Kurz: Du bekommst keine Luftschlösser, sondern einen Praxis-Check mit klaren Empfehlungen und Grenzen. Damit kannst du entscheiden, ob die KI Cash Machine dein Einstieg in KI-gestütztes Affiliate-Marketing wird – oder ob du besser mit Alternativen startest, die zu deinem Zeitbudget, deinen Skills und deinem Ziel passen.
Warum die „KI Cash Machine“ gerade jetzt so verlockend klingt

Wenn du dich in den letzten Monaten mit künstlicher Intelligenz beschäftigt hast, weißt du, wie schnell sich alles verändert. Kaum ist ein neues Tool da, wird das nächste als Gamechanger angekündigt. Von Text-Generatoren über Bild-KIs bis hin zu kompletten Automations-Setups – der Markt explodiert, und mit ihm die Versprechen. Genau hier setzt die „KI Cash Machine“ an: Sie verspricht, dir zu zeigen, wie du die KI-Welle nutzt, um online Geld zu verdienen, statt nur Zuschauer zu bleiben.
Die Idee dahinter ist nicht neu, aber clever kombiniert. Viele Menschen stolpern über den Einstieg ins Online-Business, weil sie an der Technik scheitern oder nicht wissen, wo sie anfangen sollen. KI kann da tatsächlich helfen, denn sie übernimmt Aufgaben, die früher Stunden gedauert hätten: Texte schreiben, Posts planen, Produkte vorstellen, Webseiten aufsetzen. Die Frage ist nur – wie setzt man das so um, dass am Ende auch wirklich Geld fließt?
Florian Schäfer, der Kopf hinter der „KI Cash Machine“, behauptet, genau diese Lücke zu schließen. Sein Kurs soll dich in wenigen Stunden befähigen, mit künstlicher Intelligenz digitale Einnahmen zu erzielen. Keine Vorkenntnisse, kein kompliziertes Marketingwissen – nur klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Tools und Prompts. Klingt verlockend, vor allem, wenn du nach einer einfachen, praxisnahen Lösung suchst.
Ich war anfangs skeptisch. Denn im Bereich „schnelles Geld mit KI“ gibt es viele überzogene Versprechungen und wenig Substanz. Trotzdem habe ich den Kurs gekauft, um zu sehen, ob hier mehr dahinter steckt als hübsche Verkaufsrhetorik. Ich wollte wissen: Funktionieren die Strategien wirklich, oder ist das Ganze nur eine hübsch verpackte Wiederholung bekannter KI-Tutorials?
Im Folgenden gehe ich mit dir Schritt für Schritt durch meinen Test: Wie läuft der Einstieg, was bekommst du konkret, wie seriös ist der Anbieter – und vor allem, welche Ergebnisse sind realistisch? Denn eines gleich vorweg: Wer hier ohne Einsatz das große Geld erwartet, wird enttäuscht. Aber wer bereit ist, die Tools tatsächlich anzuwenden, kann durchaus profitieren.
Detaillierte Produktvorstellung: Was dich in der „KI Cash Machine“ wirklich erwartet
Nach dem Kauf bekommst du direkten Zugang zu einem Mitgliederbereich, der klar strukturiert und einfach aufgebaut ist. Keine überladenen Menüs, kein Technikchaos – genau das, was Einsteiger brauchen. Florian Schäfer führt dich in mehreren Modulen Schritt für Schritt durch den Prozess, wie du mit Hilfe von KI Inhalte erstellst und diese in ein funktionierendes Online-Einkommen verwandelst.
Im Zentrum steht das Prinzip „KI als digitaler Mitarbeiter“. Du lernst, wie du Tools wie ChatGPT, Canva, Notion oder einfache Automatisierungen kombinierst, um Aufgaben wie Texten, Posten oder Produktbewerbung weitgehend zu delegieren. Der Kurs ist so gestaltet, dass du theoretisch schon nach einem Tag erste sichtbare Ergebnisse haben kannst – natürlich abhängig davon, wie konzentriert du arbeitest.
Jedes Modul enthält kurze, prägnante Videoeinheiten, die selten länger als 10–15 Minuten dauern. Florian erklärt dabei praxisnah und in verständlicher Sprache, wie du deine ersten Projekte startest. Besonders hilfreich fand ich, dass er die Theorie nicht im luftleeren Raum erklärt, sondern an echten Beispielen: Er zeigt, wie man ein Affiliate-Produkt auswählt, eine einfache Landingpage erstellt und mit KI-Inhalten bewirbt. Du siehst also live, wie das Ganze umgesetzt wird – nicht nur Folien oder PowerPoint-Vorträge.
Der Kurs umfasst laut aktuellem Stand (Oktober 2025):
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eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Aufbau deines ersten KI-Projekts
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Vorlagen und Prompts, die du direkt kopieren und einsetzen kannst
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Strategien, um KI als Arbeitskraft für wiederkehrende Aufgaben zu nutzen
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Beispiele für funktionierende Affiliate-Kampagnen
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Tipps, wie du Arbeitsabläufe automatisierst und Zeit sparst
Zusätzlich gibt es Bonusmaterial, das den Kurs abrundet. Dazu gehören zehn „geheime Prompts“, mit denen du in Sekunden Social-Media-Posts, Blogartikel oder Produkttexte erstellst, sowie eine Anleitung, wie du dein erstes Affiliate-Angebot mit KI umsetzt. Diese Extras sind kein bloßer Gimmick, sondern praktisch anwendbare Ressourcen, die Einsteigern helfen, schneller in die Umsetzung zu kommen.
Mein Eindruck nach der Durchsicht: Die „KI Cash Machine“ ist kein Wundermittel, aber sie bietet tatsächlich einen soliden Einstieg in die Nutzung von KI für digitale Einkommensquellen. Besonders, wenn du bisher planlos warst, wie du KI und Online-Marketing sinnvoll verbindest, ist das Konzept nachvollziehbar und strukturiert umgesetzt.
Der Anbieter im Check: Wer steckt hinter der „KI Cash Machine“?
Der Kurs stammt von Florian Schäfer, einem deutschen Online-Marketer, der in der Szene kein Unbekannter ist. Er hat in den letzten Jahren mehrere digitale Produkte veröffentlicht, meist im Bereich Affiliate-Marketing, Automatisierung und KI-Einsatz im Business. Unter anderem auch die Super Affiliate ChatGPT Army.
Wer seine Social-Media-Profile kennt, weiß: Er tritt nicht als lauter „Geld-Guru“ auf, sondern eher als ruhiger, praxisorientierter Typ, der seine Strategien selbst testet, bevor er sie weitergibt. Das ist in dieser Branche schon fast ein Alleinstellungsmerkmal.
Ich habe mir vor dem Kauf ein genaueres Bild gemacht – über seine Website, seine Digistore24-Historie und öffentliche Bewertungen. Sein Internetauftritt ist professionell, ohne übertriebene Show-Effekte. Er erklärt klar, was du bekommst, und vermeidet die typischen „Reich über Nacht“-Versprechungen. Auch in seinen Verkaufs-Videos spricht er relativ sachlich, zeigt reale Bildschirmbeispiele und betont, dass Einsatzbereitschaft entscheidend ist. Genau das schafft Vertrauen.
Interessant ist auch, wie der Support organisiert ist. Nach meiner Anmeldung kam keine automatisierte Massenmail, sondern eine personalisierte Nachricht mit Hinweisen zum Start. Außerdem enthält der Mitgliederbereich eine Kontaktmöglichkeit, falls du Fragen hast – kein anonymer Bot, sondern echte Betreuung über E-Mail oder Telegram. Laut mehreren Rückmeldungen in Facebook-Gruppen reagiert Florian auch tatsächlich auf Anfragen und hilft bei Verständnisproblemen.
Ich habe außerdem geschaut, wie andere Käufer über ihn sprechen. Auf Bewertungsplattformen wie Trustpilot und in einschlägigen Marketing-Foren finden sich überwiegend positive Einschätzungen. Gelobt werden vor allem die Verständlichkeit seiner Erklärungen und der faire Preis im Vergleich zu anderen KI-Kursen. Natürlich gibt es auch kritische Stimmen, die anmerken, dass vieles im Kurs für erfahrene Online-Marketer bekannt ist – aber genau das ist bei einem Einsteigerkurs normal.
Was mir insgesamt auffällt: Florian Schäfer nutzt keine aggressiven Marketingtricks. Seine Kommunikation wirkt eher auf langfristigen Erfolg ausgerichtet als auf kurzfristige Verkaufszahlen. Das macht ihn glaubwürdig und hebt ihn von vielen anderen ab, die ähnliche Produkte mit unrealistischen Versprechungen überladen.

Was wirklich drin ist: Inhalte, Aufbau und Nutzen im Detail
Die „KI Cash Machine“ besteht aus mehreren Modulen, die logisch aufeinander aufbauen. Du startest mit den Grundlagen – was KI im Online-Marketing leisten kann und welche Tools du konkret brauchst. Danach geht es Schritt für Schritt in die Umsetzung. Jedes Modul endet mit klaren Aufgaben, sodass du nicht einfach konsumierst, sondern direkt ins Handeln kommst.
Modul 1 führt dich in die Denkweise hinter dem System ein. Florian erklärt, warum viele beim Geldverdienen mit KI scheitern: weil sie Tools nutzen, ohne Strategie. Du lernst, wie du mit einfachen Mitteln ein digitales Produkt oder ein Partnerangebot auswählst, das sich automatisiert bewerben lässt.
Modul 2 zeigt die technische Einrichtung. Hier bekommst du Anleitungen, wie du Tools wie ChatGPT, Canva oder Notion sinnvoll einsetzt – ohne Programmierkenntnisse. Besonders nützlich fand ich die Beispiel-Workflows, mit denen du Inhalte und Kampagnen in wenigen Minuten vorbereiten kannst.
Modul 3 ist das Herzstück: Du lernst, wie du die KI für wiederkehrende Aufgaben nutzt. Dazu gehören Textgenerierung, E-Mail-Marketing, Social-Media-Posts und einfache Webseiten. Florian stellt dir Prompts zur Verfügung, die bereits auf Ergebnisse optimiert sind. So sparst du dir das ständige Ausprobieren und kannst sofort starten.
Modul 4 behandelt die Monetarisierung. Du erfährst, wie du Affiliate-Links einbindest, welche Plattformen sich eignen (z. B. Digistore24 oder CopeCart) und wie du Traffic generierst. Die Beispiele sind realistisch gewählt: kleine Nischenprodukte, geringe Einstiegshürden, überschaubarer Aufwand. Kein „schnell reich werden“, sondern systematisches Arbeiten mit KI-Unterstützung.
Bonusbereich: Hier steckt tatsächlich Mehrwert. Die zehn „geheimen Prompts“ sind spezifisch für Marketingzwecke optimiert – also keine allgemeinen ChatGPT-Beispiele, sondern fertige Eingaben, mit denen du Posts, Produkttexte oder Anzeigen generieren kannst. Der zweite Bonus, die 1:1-Anleitung zum ersten Affiliate-Angebot, erklärt Schritt für Schritt, wie du dein Projekt aufsetzt, bewirbst und erste Provisionen erzielst.
Alles in allem bietet der Kurs keine bahnbrechend neuen Erkenntnisse, aber eine strukturierte, leicht umsetzbare Anleitung. Für Einsteiger ist das Gold wert, weil du dich nicht in Tools oder Strategien verlierst. Du bekommst eine klare Route, wie du KI praktisch einsetzt, um digitale Einnahmen aufzubauen – und das ohne technische Hürden.
Für wen ist die „KI Cash Machine“ gemacht – und für wen nicht?
Die „KI Cash Machine“ richtet sich klar an Einsteiger. Wenn du bisher wenig Erfahrung mit Online-Marketing, Content-Erstellung oder Automatisierung hast, ist der Kurs so aufgebaut, dass du trotzdem gut mitkommst. Du brauchst kein Vorwissen, keine Website und kein technisches Händchen – ein Laptop oder Smartphone reichen. Der größte Vorteil: Du lernst nicht theoretisch, sondern praktisch. Jeder Schritt führt dich zu einem greifbaren Ergebnis, und genau das motiviert, weiterzumachen.
Ideal ist das Programm für Menschen, die…
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sich ein Nebeneinkommen im Internet aufbauen möchten,
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KI-Tools wie ChatGPT endlich sinnvoll nutzen wollen,
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keine Lust auf komplizierte Technik oder teure Software haben,
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motiviert sind, täglich ein bis zwei Stunden in Umsetzung zu investieren,
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offen für Automatisierung und digitales Denken sind.
Wenn du dich also schon öfter gefragt hast, wie andere mit KI Geld verdienen, aber selbst nie über die ersten Schritte hinausgekommen bist, bekommst du hier ein solides Fundament. Der Kurs nimmt dich an die Hand, zeigt dir, wie du Prompts richtig einsetzt und Inhalte gewinnbringend verwendest.
Weniger geeignet ist die „KI Cash Machine“ hingegen für alle, die sofortige Erfolge erwarten oder gar kein Interesse an eigenständigem Arbeiten haben. Florian betont im Kurs mehrfach, dass KI dir zwar Arbeit abnimmt, aber nicht deinen Einsatz ersetzt. Du musst bereit sein, Dinge auszuprobieren, Texte zu überarbeiten und Strategien anzupassen. Wer glaubt, die KI erledige alles von allein, wird enttäuscht sein.
Auch Fortgeschrittene mit Erfahrung im Online-Marketing oder bereits funktionierenden Affiliate-Systemen werden hier weniger Neues lernen. Sie könnten den Kurs als Auffrischung nutzen, um aktuelle KI-Strategien zu sehen, aber der Fokus liegt eindeutig auf Einsteigerfreundlichkeit und einfacher Umsetzbarkeit.
Besonders positiv finde ich: Der Kurs ist so gestaltet, dass du auch mit wenig Zeit starten kannst. Selbst wenn du nur abends eine Stunde investierst, kannst du innerhalb weniger Tage erste Resultate sehen – vorausgesetzt, du setzt um. Die „KI Cash Machine“ will kein Zaubersystem sein, sondern ein funktionierender Werkzeugkasten. Und genau so fühlt es sich auch an.
Kundenstimmen
Sandra, 38, aus Köln:
„Ich bin ehrlich: Ich habe schon einige Online-Kurse ausprobiert, die mir schnelles Geld versprochen haben – und war meistens enttäuscht. Die KI Cash Machine hat mich überrascht, weil sie tatsächlich hält, was sie verspricht: einfache Umsetzung. Ich arbeite Vollzeit, habe also nur abends Zeit. Trotzdem konnte ich innerhalb einer Woche meine erste kleine Affiliate-Seite aufbauen. Ich habe ChatGPT mit Florians Prompts genutzt, um Produkttexte und Social-Media-Beiträge zu schreiben – das ging wirklich schnell. Meine ersten Provisionen kamen nach vier Tagen rein, nichts Weltbewegendes, aber ein Anfang. Und vor allem: Ich habe endlich verstanden, wie ich KI sinnvoll im Alltag nutzen kann.“Jens, 45, aus Hamburg:
„Ich war skeptisch, weil ich kein Technik-Typ bin und mich mit Marketing nie beschäftigt habe. Aber der Kurs ist wirklich idiotensicher. Florian erklärt alles in kurzen Videos, man kann die Schritte einfach nachmachen. Besonders geholfen haben mir die Vorlagen und Prompts, weil ich sonst ewig gebraucht hätte, um gute Texte zu schreiben. Ich bin noch nicht reich geworden, aber ich sehe zum ersten Mal eine klare Struktur, wie ich mit KI langfristig etwas aufbauen kann. Für den Preis ist das echt fair – ich habe schon deutlich teurere Kurse gesehen, die weniger gebracht haben.“
Beide Stimmen zeigen recht gut, was viele Teilnehmer an der KI Cash Machine schätzen: den unkomplizierten Einstieg und den Fokus auf Umsetzung statt Theorie. Gerade für Menschen, die bisher von der Technik überfordert waren oder nicht wussten, wo sie anfangen sollen, ist der Kurs eine willkommene Abkürzung. Gleichzeitig wird klar: Es geht nicht um ein Wundermittel oder um passives Einkommen im Schlaf, sondern um praxisnahe Strategien, die mit Zeit und Einsatz funktionieren.
Was mir an diesen Erfahrungen gefällt, ist ihre Bodenständigkeit. Niemand behauptet, in einer Woche das Leben verändert zu haben. Beide zeigen, dass KI in der Praxis dann hilfreich ist, wenn man sie als Werkzeug versteht – nicht als Ersatz für Motivation oder Durchhaltevermögen.
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Kritik: Was mir (nicht) gefallen hat
Ich habe den Kurs bewusst mit der Haltung getestet, dass kein digitales Produkt perfekt ist – schon gar nicht, wenn es „schnelle Ergebnisse“ verspricht. Und genau da liegt auch der größte Kritikpunkt: Manche Aussagen in der Verkaufsseite wecken überhöhte Erwartungen. „Erste Provisionen innerhalb von 24 Stunden“ klingt zwar motivierend, ist aber in der Realität nur für sehr wenige umsetzbar – nämlich für Menschen, die schon ein Grundverständnis von Online-Marketing haben oder besonders viel Zeit am Stück investieren. Einsteiger brauchen meist ein paar Tage länger, um alle Schritte sauber umzusetzen.
Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Einige Prompts im Bonusbereich sind zwar nützlich, aber nicht revolutionär. Wer bereits mit KI gearbeitet hat, wird viele Formulierungen kennen. Trotzdem sind sie gut auf Marketingzwecke abgestimmt und sparen spürbar Zeit. Einsteiger profitieren davon enorm – Fortgeschrittene dagegen eher weniger.
Inhaltlich ist der Kurs solide aufgebaut, aber stellenweise etwas knapp. Ich hätte mir an manchen Stellen mehr Tiefe gewünscht, zum Beispiel bei der Traffic-Generierung oder bei der langfristigen Skalierung. Diese Themen werden zwar angerissen, aber nicht umfassend behandelt. Es geht hier klar um den schnellen Einstieg, nicht um den Aufbau eines komplexen Online-Business.
Positiv hervorheben möchte ich dagegen: Der Kurs ist ehrlich im Ton. Florian Schäfer betont mehrfach, dass du aktiv mitarbeiten musst. Es gibt keine Versprechungen von „passivem Einkommen im Schlaf“ – und das unterscheidet ihn deutlich von anderen Programmen im gleichen Segment. Auch der Support war bei meinem Test zuverlässig und freundlich, was in dieser Branche keine Selbstverständlichkeit ist.
Was mir besonders gefallen hat, ist die Struktur. Du wirst nicht mit Theorie erschlagen, sondern arbeitest dich Schritt für Schritt voran. Die Videos sind kurz, verständlich und klar gegliedert. Der Kurs vermittelt wirklich das Gefühl, dass du sofort etwas tun kannst – und genau das ist bei Einsteigerprodukten entscheidend.
Mein Fazit zu diesem Abschnitt: Die „KI Cash Machine“ ist kein magisches Erfolgssystem, aber ein solider Werkzeugkasten. Wer sich realistische Ziele setzt, bekommt für den Preis ein gut durchdachtes System, das tatsächlich funktionieren kann – vorausgesetzt, man nutzt es konsequent.
Was kostet der Spaß – und lohnt sich das wirklich?
Aktuell (Stand Oktober 2025) kostet die „KI Cash Machine“ 99 Euro netto im Einführungsangebot. Danach soll der Preis laut Verkaufsseite auf 149 Euro steigen. Es handelt sich dabei um eine einmalige Zahlung – kein Abo, keine versteckten Folgekosten. Du erhältst sofortigen Zugang zum Mitgliederbereich mit allen Modulen und Boni.
Im Vergleich zu anderen Kursen im Bereich „KI & Online-Marketing“ ist das tatsächlich ein fairer Preis. Viele ähnliche Programme liegen bei 300 bis 600 Euro, teilweise sogar darüber – und bieten nicht unbedingt mehr Inhalt. Besonders, wenn du das Material aktiv nutzt, bekommst du für dein Geld ein funktionierendes Grundsystem, das du sofort anwenden kannst. Allein die Bonus-Prompts und Vorlagen sind für Einsteiger nützlich, weil sie viel Zeit beim Schreiben und Planen sparen.
Ob sich der Kurs lohnt, hängt letztlich von deinem Ziel und deinem Einsatz ab. Wenn du dir erhoffst, nach einem Tag mehrere Hundert Euro zu verdienen, wirst du enttäuscht sein. Wenn du aber bereit bist, dich ein paar Tage intensiv einzuarbeiten, erste kleine Projekte zu starten und daraus zu lernen, bekommst du ein solides Fundament. Schon eine kleine, funktionierende Affiliate-Seite oder ein Social-Media-Kanal mit regelmäßigen KI-Inhalten kann deine Investition relativ schnell wieder einspielen.
Was mir positiv auffiel: Florian Schäfer bietet keine Upsells oder teuren Folgekurse direkt nach dem Kauf an – etwas, das in dieser Branche sonst fast Standard ist. Du bekommst also wirklich das komplette Paket zum genannten Preis. Das schafft Transparenz und Vertrauen.
Rein finanziell betrachtet: Wenn du das Gelernte umsetzt und beispielsweise ein oder zwei Partnerprodukte regelmäßig bewirbst, ist es durchaus realistisch, die Kurskosten innerhalb weniger Wochen zu refinanzieren. Es bleibt aber, wie bei jedem Online-Business, Arbeit – kein Selbstläufer. Die „KI Cash Machine“ liefert Werkzeuge und Wege, aber du musst sie selbst nutzen.
Insgesamt finde ich das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugend. Für unter 100 Euro bekommst du einen strukturierten, verständlichen Einstieg in ein Thema, das gerade enorm an Bedeutung gewinnt. Wer langfristig plant, KI als festen Bestandteil seiner Arbeit einzubauen, hat hier einen sinnvollen Startpunkt.
Drei häufige Fragen zur „KI Cash Machine“
1. Kann man wirklich in 24 Stunden die ersten Provisionen verdienen?
Ehrlich gesagt: Nur in Ausnahmefällen. Wenn du schon ein bisschen Erfahrung mit Online-Marketing hast und die Tools bereits kennst, kannst du tatsächlich innerhalb eines Tages ein Affiliate-Projekt aufsetzen. Aber für die meisten Einsteiger ist diese Zeitangabe eher ein Motivationsspruch als Realität. Realistisch sind einige Tage, bis alles steht und die ersten Klicks oder Verkäufe kommen. Der Kurs selbst liefert dir aber die passenden Schritte, um das Ziel zügig zu erreichen – nur eben nicht ganz im Eiltempo.
2. Brauche ich Vorkenntnisse oder technische Erfahrung?
Nein. Das ist einer der größten Vorteile des Kurses. Florian Schäfer erklärt wirklich alles von Grund auf – von der Kontoerstellung bis zur Nutzung der KI-Tools. Du musst keine Webseiten programmieren oder Marketing-Fachbegriffe kennen. Alles, was du brauchst, ist ein Laptop oder Smartphone und ein bisschen Zeit. Wer schon mit ChatGPT oder Canva gearbeitet hat, wird sich besonders schnell zurechtfinden.
3. Gibt es Support oder Austauschmöglichkeiten?
Ja, und zwar auf direktem Weg. Im Mitgliederbereich findest du eine Kontaktmöglichkeit, über die du Support erhältst – in der Regel direkt von Florian oder seinem Team. Manche Käufer berichten auch von einer optionalen Telegram-Gruppe, in der man Fragen stellen und Erfahrungen teilen kann. Ein öffentliches Forum gibt es zwar nicht, aber der persönliche Kontakt funktioniert zuverlässig. Besonders für Einsteiger ist das hilfreich, wenn mal etwas unklar ist.
Diese drei Fragen tauchen in fast jeder Diskussion über die „KI Cash Machine“ auf, und sie zeigen gut, was das Produkt kann – und was nicht. Es ist kein „Knopfdruck-System“, aber ein klarer, gut strukturierter Einstieg in den praktischen Einsatz von KI für den Aufbau eines digitalen Einkommens. Wer bereit ist, selbst aktiv zu werden, wird hier nicht enttäuscht.
Mein Fazit nach dem Test
Nach einigen Tagen intensiver Nutzung kann ich sagen: Die „KI Cash Machine“ ist kein Luftschloss, sondern ein bodenständiger Einstieg in die Welt des KI-gestützten Online-Marketings. Florian Schäfer liefert ein klar aufgebautes System, das zeigt, wie du mit KI Tools wie ChatGPT, Canva oder Automatisierungen sinnvoll einsetzt, um digitale Einnahmen aufzubauen. Der Fokus liegt auf Umsetzung statt Theorie – und das ist genau der Punkt, an dem viele andere Kurse scheitern.
Natürlich ist nicht alles perfekt. Manche Inhalte sind sehr einsteigerfreundlich und für Fortgeschrittene zu oberflächlich. Auch die Formulierung „erste Einnahmen in 24 Stunden“ ist etwas zu werblich – in der Praxis dauert es meist länger. Aber dafür, dass du hier für unter 100 Euro ein komplettes Startsystem bekommst, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugend.
Ich sehe die „KI Cash Machine“ als Werkzeugkasten, nicht als Wundermaschine. Sie funktioniert nur, wenn du sie aktiv nutzt – Texte erstellst, Prompts anpasst, Kampagnen startest. Wer dranbleibt, wird nicht über Nacht reich, aber lernt, wie KI im Marketingalltag tatsächlich hilft. Und genau das ist der große Mehrwert: weniger Zeitverlust, klarer Plan, greifbare Ergebnisse.
Florian Schäfer kommt zudem glaubwürdig und praxisnah rüber. Kein übertriebenes Branding, kein leeres Versprechen, sondern klare, verständliche Anleitungen. Besonders positiv: keine versteckten Upsells, ehrlicher Support und eine einfache, nachvollziehbare Struktur.
Mein Fazit: Wenn du dich bisher von der Komplexität des Online-Marketings abschrecken ließest, aber mit KI endlich aktiv werden willst, ist die „KI Cash Machine“ ein solider Startpunkt. Kein Shortcut zum Reichtum, aber ein realer Einstieg in ein wachsendes Feld – und das zu einem fairen Preis.
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