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Real Fake Star – dein Influencer ohne Selfies, ohne Rampenlicht, mit KI

Erfahre im Testbericht, ob der Kurs „Real Fake Star“ wirklich hält, was er verspricht: ein anonymer KI-Influencer, der für dich auf Instagram Geld verdient – ganz ohne dich zu zeigen.

Du willst auf Instagram Geld verdienen, hast aber keine Lust auf Selfies, Kameras und tägliches Posten? Willkommen in der Zukunft: Mit dem Kurs „Real Fake Star“ kannst du dir einen digitalen Influencer basteln – ganz ohne dein Gesicht zu zeigen.

KI statt Kamera: Warum ich den Real Fake Star Kurs getestet habe

Als Online-Marketer bin ich ständig auf der Suche nach neuen, skalierbaren Ideen – vor allem solchen, die sich ohne ständige Selbstdarstellung umsetzen lassen. Der „Real Fake Star“-Kurs hat mein Interesse sofort geweckt: ein digitaler Influencer, voll automatisiert, anonym und KI-generiert. Klingt abgefahren? Ist es auch. Aber genau das wollte ich wissen – ob es nur gut klingt oder wirklich funktioniert.

Die Ausgangslage: Influencer-Marketing ohne Influencer?

Wer auf Social Media Geld verdienen will, kommt an Content, Reichweite und Interaktion nicht vorbei. Und meistens bedeutet das: Kamera an, Gesicht zeigen, ständig posten. Doch nicht jeder will oder kann sich dieser Dauerpräsenz hingeben – sei es aus privaten, beruflichen oder persönlichen Gründen.

Und genau hier setzt „Real Fake Star“ an: Statt dich selbst zur Marke zu machen, baust du dir eine KI-Persona, die all das für dich übernimmt. Kein Lichtaufbau, kein Smalltalk mit Followern, kein Druck, ständig präsent zu sein. Einfach nur: Strategie, Tools, Klicks – und im besten Fall Einnahmen. Das klang nach einem vielversprechenden Ansatz, den ich mir genauer anschauen musste.

Der Kurs im Detail: Das steckt hinter Real Fake Star

„Real Fake Star“ ist ein Onlinekurs, der komplett videobasiert funktioniert. Du bekommst eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du dir deinen eigenen KI-Influencer erstellst. Klingt nach Science Fiction, ist aber erstaunlich bodenständig umgesetzt. Du lernst unter anderem:

• wie du mit wenigen Klicks ein realistisches KI-Gesicht generierst

• wie du Instagram-Posts automatisierst – inklusive Bild, Text und Posting-Zeitpunkt

• wie du deinen Influencer monetarisierst – z.B. durch Affiliate-Links oder Sponsored Posts

• wie du auch ohne Design-Skills ansprechende Bilder erstellst

• wie du deinen eigenen „KI-Zwilling“ baust, der sogar dich selbst ersetzen kann

Das Besondere dabei: Du brauchst weder Programmierkenntnisse noch ein technisches Vorwissen. Alles ist so aufbereitet, dass du es direkt umsetzen kannst – selbst wenn du bisher mit KI nichts am Hut hattest.

Wer steckt hinter dem Kurs?

Hinter „Real Fake Star“ stehen Felix und Leon – zwei erfahrene Online-Marketer, die sich seit Jahren mit KI-gestütztem Content beschäftigen. Besonders überzeugend fand ich, dass sie nicht einfach einen theoretischen Kurs verkaufen, sondern selbst genau das umsetzen, was sie lehren. Allein im Sociseller-Partnerprogramm (Sociseller Society) von Nils Wagner, haben sie laut eigener Aussage bereits über 34.000 Euro umgesetzt. Das spricht für eine gewisse Praxisnähe und Seriosität – kein leeres Versprechen, sondern ein System, das bei ihnen funktioniert.

Was du konkret bekommst: Inhalte und Umfang

Der Kurs gliedert sich in mehrere Module, die dich von der Idee bis zur Monetarisierung deines KI-Influencers führen. Du erhältst:

• Videolektionen zur Erstellung deines KI-Avatars

• Tutorials zur Bildgenerierung mit KI

• Anleitungen zur Contentplanung und Automatisierung

• Strategien zur Monetarisierung (inkl. Affiliate-Marketing)

• Vorlagen, Tools und Checklisten im sogenannten „KI Business Toolkit“

• Optional: Zugang zum GPT-Modell „Ingo Influence AI“ für 9,99 €, das dir bei der Content-Erstellung hilft

Zusätzlich bekommst du als Käufer satte 80% Provision, wenn du den Kurs weiterempfiehlst – ein echter Anreiz für alle, die neben dem KI-Business auch am Affiliate-Modell interessiert sind.

Für wen ist es gemacht – und für wen nicht?

Nicht jeder wird mit „Real Fake Star“ glücklich – und das ist auch gut so. Denn der Kurs richtet sich ganz klar an eine bestimmte Zielgruppe. Wenn du zu den Menschen gehörst, die gern mit Gesicht, Stimme und Persönlichkeit auf Social Media präsent sind, ist das vermutlich nicht das richtige Tool für dich. Aber wenn du lieber im Hintergrund bleibst, Prozesse automatisieren willst und ein Faible für Technik hast, könnte dieser Kurs für dich genau der Richtige sein.

Konkret eignet sich der Kurs besonders für:

• Einsteiger, die sich ein skalierbares Online-Business aufbauen wollen, aber keine Lust auf Selbstdarstellung haben.

• Introvertierte Content Creators, die ihre Ideen anonym umsetzen möchten.

• Agenturen, die skalierbare Influencer-Modelle für ihre Kunden testen wollen.

• Tech-Enthusiasten, die mit KI experimentieren möchten und Spaß an neuen Tools haben.

• Marken, die digitale Testimonials brauchen, ohne reale Personen zu verpflichten.

Weniger geeignet ist der Kurs dagegen für Menschen, die echte Interaktion mit Followern suchen, in der Kamera aufblühen oder sich als Personal Brand etablieren möchten. Auch wer auf Knopfdruck Reichtum erwartet, wird hier enttäuscht: Ohne Umsetzung bringt dir selbst das cleverste Konzept gar nichts.

Stimmen aus der Community

„Ich hätte nie gedacht, dass man mit einem KI-Avatar wirklich so authentisch wirken kann. Mein ‚Influencer‘ sieht besser aus als ich und generiert mittlerweile sogar Kooperationsanfragen – komplett automatisiert.“
– Lena, 31, Freelancerin & KI-Fan

„Ich wollte unbedingt etwas Digitales starten, ohne mich zu zeigen. Der Kurs hat mir nicht nur die Technik erklärt, sondern auch eine echte Strategie an die Hand gegeben. Mein KI-Star ist jetzt mein Nebenjob – und verdient besser als ich im Hauptberuf.“
– Markus, 38, angestellter Marketingmanager

Das klingt interessant? Dann gehts hier zum Produkt.

Wo Licht ist, ist auch Schatten: Kritik & echte Schwächen

Natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt. Auch „Real Fake Star“ hat Schwächen – und die sollte man ehrlich benennen. Der Kurs verspricht viel, und auch wenn vieles davon funktioniert, hängt der Erfolg letztlich stark von deiner Umsetzung ab. Wer glaubt, dass der KI-Influencer über Nacht viral geht, wird schnell frustriert sein.

Ein weiterer Punkt: Die Tools, die du für die Erstellung brauchst (z.B. zur Bildgenerierung), sind teilweise kostenpflichtig. Zwar hält sich der Preis in Grenzen, aber es ist kein komplett kostenloses System. Auch die Inhalte zur Monetarisierung könnten noch etwas tiefer gehen – hier wären mehr Beispiele aus der Praxis wünschenswert.

Was aber wirklich überzeugt: Die Einfachheit der Umsetzung, die klare Struktur und die vielen Praxis-Tipps. Die Anleitung ist so konkret und nachvollziehbar, dass du wirklich sofort starten kannst – und die Schwächen treten damit in den Hintergrund.

Preis und Leistung: Was kostet der Kurs – und ist es das wert?

Der aktuelle Preis liegt bei 49 Euro netto im Launch-Angebot. Für das, was du bekommst, finde ich das mehr als fair. Du erhältst nicht nur eine umfassende Schritt-für-Schritt-Anleitung, sondern auch konkrete Tools, Strategien und ein System, das sich bei den Machern selbst bewährt hat.

Besonders attraktiv wird das Ganze durch den Affiliate-Bonus von 80% Provision. Das bedeutet: Wenn du den Kurs einmal kaufst und dann weiterempfiehlst, kannst du mit wenigen Verkäufen deinen Einsatz schnell wieder rausholen. Es ist also nicht nur ein Lernprodukt, sondern gleichzeitig ein digitales Asset, mit dem du direkt Geld verdienen kannst.

Drei häufige Fragen zum Produkt

1. Brauche ich technisches Vorwissen, um den Kurs erfolgreich umzusetzen?
Nein, und das ist tatsächlich einer der großen Pluspunkte des Kurses. Alles ist so aufgebaut, dass du auch ohne Vorkenntnisse direkt loslegen kannst. Die Tutorials führen dich Schritt für Schritt durch den Prozess – von der Erstellung deines KI-Influencers bis zur Monetarisierung. Wenn du schon mal ein Smartphone bedienen konntest, solltest du hier keine Probleme haben.

2. Muss ich zusätzliche Software oder Tools kaufen?
Einige der Tools, die im Kurs empfohlen werden, sind kostenpflichtig – zum Beispiel Bildgeneratoren oder Automatisierungstools. Die meisten davon kosten nur ein paar Euro im Monat oder haben Freemium-Modelle. Du kannst also zunächst auch mit kostenlosen Versionen starten. Wichtig ist: Der Kurs selbst enthält bereits viele Vorlagen und Empfehlungen, mit denen du effizient arbeiten kannst.

3. Wie schnell kann ich mit meinem KI-Influencer Einnahmen erzielen?
Das hängt stark davon ab, wie schnell und konsequent du umsetzt. Theoretisch kannst du innerhalb weniger Tage einen funktionierenden KI-Account aufbauen und erste Affiliate-Links platzieren. Realistisch ist aber: Reichweite und Vertrauen brauchen Zeit. Wenn du den Kurs aktiv umsetzt und parallel Affiliate-Strategien nutzt, kannst du innerhalb der ersten Wochen erste Einnahmen generieren – vor allem, wenn du auch das Affiliate-Modell des Kurses selbst nutzt.

Mein Fazit nach dem Test

„Real Fake Star“ ist definitiv kein leeres Marketingversprechen, sondern ein clever aufgebauter Kurs, der mit durchdachten Inhalten, einer klaren Strategie und echten Tools überzeugt. Besonders spannend fand ich den Ansatz, ein profitables Social-Media-Modell komplett anonym aufzubauen – das ist in dieser Form tatsächlich ziemlich einzigartig.

Natürlich braucht es ein bisschen Disziplin und Kreativität, um alles umzusetzen. Aber wer das mitbringt, erhält hier eine echte Anleitung für ein digitales Nebeneinkommen mit Skalierungspotenzial. Der Clou: Du kannst nicht nur mit deinem KI-Influencer Einnahmen erzielen, sondern auch durch die Kursweiterempfehlung selbst eine stabile Affiliate-Einnahmequelle aufbauen.

Für mich ist „Real Fake Star“ damit mehr als nur ein digitaler Kurs – es ist ein Werkzeugkasten für alle, die mit KI ernsthaft arbeiten und ein nachhaltiges Online-Business aufbauen wollen. Meine Empfehlung: Wenn dich das Thema auch nur im Ansatz interessiert, probier es aus.

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