Inhaltsverzeichnis
- Echte Verbindung statt Reichweiten-Stress: Erfahre, wie du mit Communitys Vertrauen aufbaust und Plattformen wie Skool & Flenski sinnvoll einsetzt.
- 💡 Einleitung: Warum Communitys immer wichtiger werden
- 🤝 Was genau ist eine Community?
- 🎯 Der Nutzen für dich als Anbieter
- 🛠️ Tools & Plattformen für Community-Aufbau im Vergleich
- 💬 Kostenlos oder bezahlt – was ist besser?
- 🚀 Communitys als Traffic- und Umsatzquelle
- 📌 Fazit: Deine eigene Community ist mehr als nur ein „nice to have“
Echte Verbindung statt Reichweiten-Stress: Erfahre, wie du mit Communitys Vertrauen aufbaust und Plattformen wie Skool & Flenski sinnvoll einsetzt.
Warum der Aufbau einer eigenen Community dein Wachstum multiplizieren kann – und welche Tools dafür wirklich sinnvoll sind
💡 Einleitung: Warum Communitys immer wichtiger werden
Wer heute im Online-Business erfolgreich sein will, braucht mehr als nur Produkte, Funnels und Werbung.
Vertrauen, Verbindung und echte Beziehungen sind die neue Währung.
Und genau deshalb erleben Communities – also digitale Gemeinschaften rund um ein Thema oder eine Person – gerade einen Boom.
Ob Facebook-Gruppen, exklusive Mitgliederbereiche, Skool-Communities oder eigene Plattformen wie Flenski:
Menschen wollen Teil von etwas sein, nicht nur Empfänger von Content.
Und das ist eine riesige Chance für dich – egal ob du Coach, Affiliate, Berater oder Creator bist.
🤝 Was genau ist eine Community?
Eine Community ist weit mehr als nur eine Gruppe von Menschen mit dem gleichen Interesse. Sie ist ein lebendiges, interaktives System – getragen von Austausch, Zugehörigkeit und gemeinsamen Zielen. In der Praxis bedeutet das: Menschen kommen nicht nur, um Inhalte zu konsumieren – sie bleiben, weil sie sich gehört, verstanden und eingebunden fühlen.
Im Kern ist eine Community ein Raum, in dem sich Menschen mit ähnlicher Motivation oder Problemstellung austauschen, lernen, wachsen und unterstützen. Dabei stehen Verbindung und Beziehung im Vordergrund – nicht der reine Informationsfluss.
Im Online-Kontext bedeutet Community konkret:
-
Geschlossene Gruppen, z. B. Facebook- oder Skool-Gruppen, mit moderiertem Zugang, Lerninhalten, Austauschmöglichkeiten und Aufgaben
-
Diskussionsforen oder Kommentarbereiche, in denen sich Mitglieder gegenseitig helfen, Fragen beantworten oder Erfahrungen teilen
-
Live-Calls, Challenges oder Gruppen-Coachings, in denen gemeinsames Lernen und Erleben im Fokus stehen
-
Event-Formate oder Coworking-Runden, die den Community-Alltag strukturieren und motivieren
-
Messenger- oder App-basierte Chatgruppen, z. B. per Telegram, Slack oder WhatsApp, für schnelle Hilfe, Updates oder Motivation
-
Plattformen wie Skool oder Flenski, die all diese Funktionen zentral bündeln und dabei ein professionelles Umfeld bieten
Das Entscheidende: In einer echten Community kommuniziert nicht nur der Anbieter mit den Mitgliedern – sondern die Mitglieder untereinander. Es entsteht ein Netz an Beziehungen, aus dem Vertrauen, Engagement und Mehrwert wachsen.
Der Unterschied zum klassischen Marketing?
Klassisches Marketing funktioniert meist einseitig:
Du sendest Inhalte – der Empfänger konsumiert. Fertig.
In einer Community kehrt sich dieses Prinzip um:
Statt nur „zu senden“, entsteht Dialog, Austausch, Identifikation.
-
Aus Konsumenten werden Mitgestalter
-
Aus Kunden werden loyale Mitglieder
-
Aus einmaligen Käufen entstehen langfristige Beziehungen
Das verändert alles – nicht nur deine Kundenbindung, sondern auch deine Positionierung und Wirkung als Marke.
Denn wer eine aktive Community aufbaut, positioniert sich nicht nur als Anbieter – sondern als Leader, Gastgeber, Mentor oder vertrauenswürdige Quelle. Und das ist in der heutigen Zeit wertvoller als jeder Funnel.
🎯 Der Nutzen für dich als Anbieter
Warum solltest du dir die Mühe machen, eine Community aufzubauen – anstatt dich einfach auf Werbung, Funnels und E-Mail-Marketing zu konzentrieren?
Ganz einfach: Eine Community schafft langfristigen Wert. Sie wirkt nicht nur auf der emotionalen Ebene – sie bringt dir auch handfeste geschäftliche Vorteile. Und das unabhängig davon, ob du Coach, Affiliate, Kursersteller, Content-Creator oder Berater bist.
Hier sind die wichtigsten Vorteile im Detail:
1. Mehr Vertrauen = mehr Verkäufe
Menschen kaufen nicht beim lautesten Anbieter – sondern bei dem, dem sie am meisten vertrauen.
In einer Community entsteht dieses Vertrauen organisch. Du zeigst dich, antwortest auf Fragen, gibst echten Mehrwert – und wirst dadurch greifbar, menschlich und glaubwürdig.
Besonders stark:
In einer Community beurteilen die Mitglieder nicht nur dich, sondern auch einander. Wenn jemand dein Produkt oder deine Empfehlung lobt, wirkt das viel überzeugender als jede Werbebotschaft.
2. Kundenbindung und Wiederholungskäufe
Ein typischer Funnel bringt vielleicht einen Kunden – aber oft keinen bleibenden Kontakt.
In einer Community dagegen entsteht Beziehung. Deine Mitglieder bleiben länger, weil sie sich nicht nur mit dir, sondern auch mit den anderen verbunden fühlen.
Sie entwickeln ein Zugehörigkeitsgefühl.
Und das sorgt dafür, dass sie:
-
deine Inhalte öfter konsumieren
-
deine Empfehlungen ernster nehmen
-
neue Angebote eher kaufen
-
und dich weiterempfehlen
Fazit: Eine Community verlängert den Kundenlebenszyklus deutlich – bei minimalem Zusatzaufwand.
3. Wertvolle Insights aus erster Hand
Wenn du verstehen willst, was deine Zielgruppe wirklich braucht, dann brauchst du keine teuren Umfragen – du brauchst eine Community.
Dort bekommst du:
-
echte Fragen aus dem Alltag deiner Mitglieder
-
ehrliches Feedback zu deinen Inhalten und Produkten
-
spontane Diskussionen, die dir Ideen für Content und Angebote liefern
Beispiel:
Ein Mitglied postet: „Ich habe Probleme, einen Funnel mit ChatGPT zu bauen – gibt’s da eine Anleitung?“
→ Du erstellst einen Mini-Guide dazu – und hast sofort ein passendes Freebie, ein Reel oder sogar ein neues Produkt.
4. Mehrwert entsteht – auch ohne dich
In klassischen Modellen bist du als Anbieter immer die zentrale Figur.
In einer Community dagegen beginnt der Mehrwert unabhängig von dir zu fließen:
-
Mitglieder helfen sich gegenseitig
-
teilen Tipps
-
motivieren einander
-
bringen eigene Erfahrungen ein
Das spart dir Zeit – und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.
Du wirst vom Content-Lieferanten zum Moderator einer wachsenden Bewegung.
🛠️ Tools & Plattformen für Community-Aufbau im Vergleich
Es gibt viele Wege, eine Community zu starten. Hier sind die wichtigsten Plattformen – mit Vor- und Nachteilen:
🔵 Facebook-Gruppen (gratis, etabliert)
Vorteile:
-
viele Menschen haben bereits einen Account
-
einfache Verwaltung, Benachrichtigungen, Lives
-
kein Extra-Tool nötig
Nachteile:
-
begrenzte Kontrolle über Reichweite und Sichtbarkeit
-
keine eigene Plattform – du bist von Meta abhängig
-
Ablenkung durch Werbung und andere Inhalte
🟢 Skool (kostenpflichtig, modern, sehr beliebt im US-Markt)
Was ist Skool?
Skool ist eine All-in-One-Plattform, auf der du Community, Kurse, Kalender, Challenges und Gamification verbinden kannst.
Ein cleanes Design, intuitive Bedienung und viel Fokus auf Interaktion machen es zur idealen Plattform für bezahlte Gruppenprogramme, Masterminds und Kurse mit Community-Komponente.
Kosten: ca. 99 $ pro Monat (je Community)
Vorteile:
-
alles an einem Ort (Forum, Kurse, Events)
-
gamifiziertes System mit Levels & Badges
-
extrem einfache Nutzung (auch für Technik-Laien)
-
eigener Branding-Raum, kein Social-Media-Chaos
Nachteile:
-
monatliche Kosten
-
aktuell nur auf Englisch
-
wenig Individualisierung im Design
Ideal für: Coaches, Creator, Affiliates mit Kursprogrammen oder betreuten Angeboten
🟣 Flenski (deutscher Anbieter, Fokus auf kostenpflichtige Kurse + Community)
Was ist Flenski?
Flenski ist eine Plattform, die sich speziell an Coaches, Trainer und Online-Unternehmer im deutschsprachigen Raum richtet. Du kannst Kurse, Videos, Downloads, Communityräume und Gruppen unter einem Dach anbieten.
Vorteile:
-
DSGVO-konform
-
deutschsprachiger Support
-
Zahlungsabwicklung & Kursverwaltung integriert
-
Community-Funktion mit Forum und Kommentaren
-
Branding anpassbar
Nachteile:
-
etwas technischer als Skool
-
keine kostenlose Variante
-
monatliche Gebühr (je nach Funktionsumfang ab ca. 49 €/Monat)
Ideal für: Anbieter, die Kurse mit Community verbinden wollen – z. B. in Form von Lernplattformen, Mitgliederbereichen oder Affiliate-Communities
⚪ Telegram-/WhatsApp-Gruppen (schnell & direkt)
Vorteile:
-
super schneller Einstieg
-
sehr persönlich
-
hohe Öffnungsraten
Nachteile:
-
wenig Übersicht
-
keine strukturierte Lernumgebung
-
keine Automatisierung möglich
-
schwer skalierbar
💬 Kostenlos oder bezahlt – was ist besser?
Beide Modelle haben ihre Daseinsberechtigung. Es kommt darauf an, was du vorhast:
| Ziel | Kostenlos | Bezahlte Community |
|---|---|---|
| Reichweite aufbauen | ✅ Sehr gut für Einstieg & Sichtbarkeit | 🔁 Schwierig ohne bestehendes Vertrauen |
| Vertrauen stärken | ✅ Durch ehrlichen Mehrwert | ✅ Intensiver durch Verbindlichkeit |
| Leads sammeln | ✅ Sehr gut durch Free-Groups | 🔁 indirekt, meist über Produktzugang |
| Kundenbindung | 🔁 nur begrenzt | ✅ stark, da Commitment höher ist |
| Umsatz generieren | 🔁 indirekt | ✅ direkt, durch Mitgliedsbeiträge |
Tipp: Starte mit einer kostenlosen Community für Sichtbarkeit – und baue parallel ein bezahltes Format auf, z. B. über Skool oder Flenski.
🚀 Communitys als Traffic- und Umsatzquelle
Wenn du Communitys klug nutzt, werden sie zu echten Umsatztreibern:
-
Du kannst eigene Produkte launchen und testen
-
Affiliate-Angebote platzieren, z. B. in exklusiven „Empfehlungen der Woche“
-
Upsells aus kostenlosen Gruppen in kostenpflichtige Programme führen
-
oder Evergreen-Angebote durch regelmäßige Challenges & Inhalte stärken
Besonders stark:
Verknüpfe eine Community mit einem Kurs, z. B. über Skool. Die Mitglieder lernen nicht nur – sie bleiben aktiv, tauschen sich aus, feiern Erfolge… und empfehlen dich weiter.
📌 Fazit: Deine eigene Community ist mehr als nur ein „nice to have“
In einer Welt voller Inhalte, Werbeanzeigen und künstlicher Reichweite ist echte Verbindung das, was zählt.
Eine Community schafft Vertrauen, Loyalität – und eine stabile Grundlage für nachhaltigen Erfolg im Online-Business.
Egal ob du mit einer Facebook-Gruppe startest, über Flenski deine Kursplattform aufbaust oder mit Skool dein Premium-Programm begleitest:
Mach aus deinen Followern echte Menschen, die nicht nur zuschauen – sondern mit dir wachsen.
👉 Bonus für dich:
Wenn du lernen willst, wie du eine profitable Community mit echtem Mehrwert aufbaust, dann sieh dir den Community First Masterplan von Michael Gluska an.
Dort lernst du, wie du Schritt für Schritt Vertrauen, Verbindung und echtes Wachstum aufbaust – selbst wenn du noch ganz am Anfang stehst.




